Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Peace and Conflict Studies

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Peace and Conflict Studies Über uns
  • Über uns
  • Friedensforschung
  • CPD Cluster
  • Netzwerke und Partner:innen
  • Lehre
  • Neuigkeiten

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Unternavigation:

  • Über uns
  • Friedensforschung
  • CPD Cluster
  • Netzwerke und Partner:innen
  • Lehre
  • Neuigkeiten

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Friedensforschung und Wir

Koordinator des Friedensschwerpunktes Maximilian Lakitsch

Als Friedensforscher interessieren Maximilian Lakitsch untergründige Aspekte des Normativen und Rechtlichen, die ein gewaltfreies und gerechtes Zusammenleben ermöglichen. Das betrifft sowohl lokale Gemeinschaften als auch die internationale Staatengemeinschaft, weshalb seine Arbeit nicht zuletzt im Bereich der Internationalen Beziehungen angesiedelt ist. Dabei stehen vor allem Fragen der politischen Macht, Legitimität oder posthumanen Politik im Mittelpunkt, welche besonders im Zuge der Klimakrise immer mehr an Relevanz gewinnt. Zurzeit beschäftigt sich Maximilian Lakitsch mit einer Ökologie des Friedens, welche die Friedensbemühungen der Internationalen Staatengemeinschaft an die Bedingungen des Anthropozäns anpasst und so effektiver und nachhaltiger gestaltet. Im Zuge seiner Arbeit im Rahmen des Conflict – Peace – Democracy Cluster hat er das Masterstudium Plus-Modul „Peacebuilding and Conflict Transition“ initiiert, das Studierenden Expertise für die Arbeit in (Nach-)Kriegsgebieten vermitteln will.

Portraitfoto von Dr. Lakitsch ©Uni Graz/Radlinger
©Uni Graz/Radlinger
MMag. Dr. phil. Maximilian Lakitsch M.A. Foto: Uni Graz/Radlinger

Friedensforscherin Juliana Krohn

Juliana Krohn ist Friedensforscherin, Trainerin und Mediatorin in Ausbildung im Bereich Multitrack Peace Mediation. In Ihrer Arbeit widmet sie sich insbesondere dem Themenkomplex Klimagerechtigkeit, Ansätzen wie dem Environmental Peacebuilding sowie den Zusammenhängen von planetarer Krise und Frieden und Konflikten. Im Projekt EnviPeace, das im Conflict – Peace – Democracy Cluster an unserer Fakultät angesiedelt ist, forscht sie seit Kurzem an der REWI Uni Graz.

Mitarbeiterin der Friedensforschung ©Uni Graz/Nedovic
©Uni Graz/Nedovic
MA. Juliana Krohn. Foto: Uni Graz/Nedovic

Friedensforscher Josef Mühlbauer

Als Friedensforscher und Friedensjournalist liegt der Fokus von Josef Mühlbauer darauf, eine Brücke zwischen akademischer Forschung und der breiten Öffentlichkeit zu bauen. Sein Ziel ist es, komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse insbesondere der Friedens- und Konfliktursachenforschung zugänglich und gesellschaftlich nutzbar zu machen, sei es als Speaker, als Podiumsteilnehmer oder in seinem Podcast bzw. YouTube Kanal „VIPR - Varna Peace Institute“. Seine Forschungsschwerpunkte und Publikationen liegen in den Bereichen sozial-ökologischer Transformation, politischer Theorien, Internationale Beziehungen sowie Politische Bildung. Seine Arbeit ist daher interdisziplinär geprägt und verbindet nicht nur die Theorie mit der Praxis, sondern ist stark geprägt von handlungsorientierten Ansätze, die im Rahmen des „Conflict – Peace – Democracy Cluster“ in zahlreichen Projekten praktiziert werden.

Als Friedensforscher und Friedensjournalist liegt der Fokus von Josef Mühlbauer darauf, eine Brücke zwischen akademischer Forschung und der breiten Öffentlichkeit zu bauen. Sein Ziel ist es, komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse insbesondere der Friedens- und Konfliktursachenforschung zugänglich und gesellschaftlich nutzbar zu machen, sei es als Speaker, als Podiumsteilnehmer oder in seinem Podcast bzw. YouTube Kanal „VIPR - Varna Peace Institute“. ©Josef Mühlbauer (Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen), erstellt von der Universität Graz
©Josef Mühlbauer (Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen), erstellt von der Universität Graz
Josef Mühlbauer BA BA MA. Foto: Uni Graz/Radlinger

Fachbereichsleiter Jürgen Pirker

Der Fachbereich „Global Governance“ am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen, an welchem auch unsere Friedensforschung angesiedelt ist, erforscht den Umgang mit kulturellen, politischen und rechtlichen Herausforderungen von Europäisierung- und Globalisierungsprozessen auf lokaler, nationaler, transnationaler und internationaler Ebene.

In Forschung, Lehre und Praxis integriert der Fachbereich Zugänge und Methoden der Rechts-, Politik-, Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften für einen interdisziplinären Blick auf Recht in seinem Kontext. Diese Methodenvielfalt bringt der Fachbereich zur Anwendung auf drei Ebenen: der Forschung, der Interventions- und Evaluationsforschung, sowie der Ausbildung und Praxis.

Mitarbeiter Univ.-Prof. MMag. DDr. Jürgen Pirker. Urheberrecht liegt bei Uni Graz/Radlinger ©Uni Graz/Radlinger
©Uni Graz/Radlinger
Univ.-Prof. MMag. DDr. Jürgen Pirker. Foto: Uni Graz/Radlinger

Conflict – Peace – Democracy Cluster

Als Plattform für gemeinsame Forschungsinitiativen und Brücke zur Praxis dient der „Conflict – Peace – Democracy Cluster“ (CPDC), der am Fachbereich Global Governance angeschlossen ist und die Rechtswissenschaftliche Fakultät institutionell mit den außeruniversitären Institutionen Demokratiezentrum (DZ, Wien), Institut für Konfliktforschung (IKF, Wien), International Institute for Peace (IIP) und Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konflikt (ASPR, Schlaining) verbindet.

Zeigt die Abkürzung von Conflict Peace Democracy Cluster "CPDC" als logo in rot ©Conflict Peace Democracy Cluster
©Conflict Peace Democracy Cluster
Foto: Conflict Peace Democracy Cluster

CPDC Partner:innen

Austrian Center for Peace

Logo des Austrian Centre for Peace: Zeigt eine Friedenstaube vor einem Burgturm. ©Austrian Centre for Peace
©Austrian Centre for Peace
Foto: Austrian Centre for Peace

Institut für Konfliktforschung

Logo des Instituts für Konfliktforschung in blaugrün als Schriftzug dargestellt. ©Institut für Konflikt Forschung
©Institut für Konflikt Forschung
Foto: Institut für Konfliktforschung

Demokratiezentrum Wien

Das Logo zeigt einem orangenen Kreis in welchem demokratizentrum Wien geschrieben zeigt. ©Demokratiezentrum Wien
©Demokratiezentrum Wien
Foto: Demokratiezentrum Wien

International Institute for Peace (IIP)

https://www.iipvienna.com/ ©Logo vom International Institute for Peace
©Logo vom International Institute for Peace
https://www.iipvienna.com/

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

logo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche