Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Peace and Conflict Studies

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Peace and Conflict Studies Neuigkeiten Tagung – Transformation in eine sozial-ökologisch gerechte(re) Zukunft
  • Über uns
  • Friedensforschung
  • CPD Cluster
  • Netzwerke und Partner:innen
  • Lehre
  • Neuigkeiten

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Dienstag, 12.08.2025

Tagung – Transformation in eine sozial-ökologisch gerechte(re) Zukunft

Tagung: Transformation in eine sozial-ökologisch gerechte(re) Zukunft. Unter dem Motto: „Der Weg zur mehr Demokratie – anti-autoritäre und herrschaftskritische Entwürfe“ organisieren Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer, MMag. Utta Isop, Mag. Thomas Stölner uvm. eine Tagung in Wien. Mit dabei sind renommierte Schriftsteller wie Ilija Trojanow, Kunstschaffende wie Konstantin Wecker und zahlreiche Professor:innen und Aktivist:innen.

Tagung: Transformation in eine sozial-ökologisch gerechte(re) Zukunft. Unter dem Motto: „Der Weg zur mehr Demokratie – anti-autoritäre und herrschaftskritische Entwürfe“ organisieren Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer, MMag. Utta Isop, Mag. Thomas Stölner uvm. eine Tagung in Wien. Mit dabei sind renommierte Schriftsteller wie Ilija Trojanow, Kunstschaffende wie Konstantin Wecker und zahlreiche Professor:innen und Aktivist:innen.

Tagung: Transformation in eine sozial-ökologisch gerechte(re) Zukunft.

Unter dem Motto: „Der Weg zur mehr Demokratie – anti-autoritäre und herrschaftskritische Entwürfe“ organisieren Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer, MMag. Utta Isop, Mag. Thomas Stölner, Josef Mühlbauer uvm. eine Tagung in Wien. Mit dabei sind renommierte Schriftsteller wie Ilija Trojanow, Kunstschaffende wie Konstantin Wecker und zahlreiche Professor:innen und Aktivist:innen. Ort: VHS Döbling, Gatterburggasse 2A, 1190 Wien.

Diese hybrid online als auch in der VHS Döbling (Gatterburgg. 2A) stattfindende Tagung will wissenschaftliche, praxisorientierte und zivilgesellschaftliche Perspektiven und Akteur*innen zusammenbringen, um über Lösungen und Alternativen zur bestehenden multiplen Krise (Brand 2009) oder auch zur „ökologisch-sozialen Zangenkrise“ (Dörre 2021) nachzudenken. Es sollen die Ergebnisse nicht nur vor Ort diskutiert werden, sondern es soll im Anschluss an diese Tagung ein Sammelband mit theoretisch-konzeptionellen als auch praxisorientierten Beiträgen entstehen.

- Tagungsankündigung von Josef Mühlbauer

Warum teilnehmen bei dieser Konferenz/Tagung?

1. Gegenwehr gegen Rechtsextremismus stärken
Rechtsextreme Gruppierungen leugnen oft Klimawissenschaft, bekämpfen soziale Gerechtigkeit und bedrohen demokratische Strukturen. Eine solche Tagung entwickelt Handlungsstrategien, um dieser Ideologie entgegenzutreten.

2. Zukunftsfähige Lösungen fördern
Die Tagung verbindet ökologische Nachhaltigkeit mit sozialer Gerechtigkeit – zwei zentrale Pfeiler einer krisenresistenten Gesellschaft. Ihre Spende ermöglicht den Austausch von Expert:innen, die praxisnahe Transformationskonzepte entwickeln (z. B. klimagerechte Armutsbekämpfung).

3. Demokratische Vernetzung sichern
In Zeiten polarisierter Debatten schafft die Tagung sichere Räume für zivilgesellschaftlichen Dialog. Sie fördern damit Netzwerke von Aktivist:innen, Wissenschaftler:innen und NGOs, die gemeinsam demokratiefeindlichen Kräften widerstehen.

4. Prävention durch Bildung
Rechtsextremismus profitiert von sozialen Ängsten (z. B. durch Jobverluste in Kohle-Regionen). Die Tagung zeigt, wie ökologischer Wandel gerecht gestaltet werden kann – Ihre Spende unterstützt Aufklärung, die Radikalisierung vorbeugt.

5. Zeichen der Solidarität setzen
Mit Ihrer Spende demonstrieren Sie: Die Zivilgesellschaft lässt sich nicht spalten! Sie stehen ein für eine inklusive Transformation, die niemanden zurücklässt – besonders wichtig, wenn rechte Gruppen ökologische Politik als „Elitenprojekt“ diffamieren.

6. Multiplikator:innen-Effekt
Das Tagungswissen wird durch Workshops, Publikationen und Medienarbeit bundesweit verbreitet. Jeder Euro wirkt somit weit über die Veranstaltung hinaus – Sie investieren in langfristige gesellschaftliche Veränderung.

Wer steht hinter dem Projekt?

In Kooperation mit der Universität Graz, der PH Freiburg, Empowerment for Peace, BOKU Wien und zahlreiche weitere angesehenen Forschungseinrichtungen bzw. zivilgesellschaftliche Institutionen versuchen wir einen demokratischen Schritt nach vorne zu bewegen und neue Alternativen in Zeiten der Vielfachkrise zu entwerfen.
 

Zum vollständigen Programm: Link. 

Weitere Artikel

Round Table „Für eine wehrhafte Demokratie frei von Gewalt" (Friedensforschung)

Ein wichtiger Tag und großer Schritt für die österreichische Friedens- und Konfliktforschung. Die Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner hat im Rahmen eines Round Table zur Friedens- und Konfliktforschung Expert:innen, Politiker:innen, Militärs und Wissenschaftler:innen eingeladen, darunter auch den Friedensforscher Josef Mühlbauer (Universität Graz), Claudia Brunner (Universität Klagenfurt) und Kolleg:innen der Universität Innsbruck.

Spezialisierungsschwerpunkt "Conflict Dynamics & Peace in Democracies" (Lehre Uni Graz)

Der Spezialisierungsschwerpunkt der Friedensforschung, innerhalb des Fachbereichs Global Governance an der Universität Graz, behandelt die Entstehung und Bearbeitung von Konflikten: auf lokaler, nationaler und transnationaler Ebene (von interfamilären bis zu internationalen Konflikten). Vermittelt werden Methoden zur Analyse von Konfliktursachen und Dynamiken (z.b. widerstreitende Interessen, strukturelle Ungleichheit, Ressentiments, Gruppenzuordnungen) ebenso wie ein interdisziplinäres Repertoire an Möglichkeiten zur adäquaten Intervention in einer Konfliktsituation, von rechtlichen über politische bis zu zivilgesellschaftlichen Instrumenten – im Kontext des jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Systems und der Rechtsordnung. Zu diesen Instrumenten gehören das Recht zum Schutz von Bevölkerungsgruppen und zur adäquaten Einbettung von in säkulare politische Gemeinschaften, Methoden der Konflikttransformation, der Prävention von Gewalt und Radikalisierung oder Maßnahmen der politischen Bildung. Sie dienen – komplementär zum Recht – der Bearbeitung von Konflikten in einer Demokratie.

Summer School "Climate Peace and Security in Sub-Saharan Africa"

Hosted by the University of Graz and the Austrian Center for Peace (ACP), the summer school was held at the Austrian Forum for Peace at the Peace Castle Schlaining from June 30 until July 3, 2025. Organized by Dr. Maximilian Lakitsch (University of Graz) and assisted by Josef Mühlbauer (University of Graz), this year's summer school provided an excellent opportunity for students and practitioners from around the globe to connect with experts and explore the climate, peace, and security nexus. At the end, the participants received a certificate.

Friedensarbeit in Zeiten der Klimakrise

Tagungsbericht über eine interdisziplinäre Konferenz des Netzwerks für Friedensforschung und Konfliktbearbeitung in Österreich (NEFKÖ), des Fachbereichs Global Governance (Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen, REWI Uni Graz), des Zentrums für Friedensforschung und Friedensbildung an der Universität Klagenfurt, des Austrian Centre for Peace, des Afro-Asiatischen Instituts Graz, der NGO Empowerment for Peace und der Kunstuniversität Graz.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

logo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche